Wir bemühen uns die besten Lernspiele mit einfachen Spielregeln zu entwickeln. Unsere Grundidee ist immer eine Kombination der Unterhaltung mit dem Lerneffekt: Wir wollen, dass unsere Spiele von den Spielregeln einfach bleiben und unseren Kindern beim Lernen Spaß machen. Kann Lernen Spaß machen?..
Was schreibt Frau Kerstin Huber über unser Lernspiel CleverPairs?
Quelle: https://www.jungundaltspielt.de/index.php/2020/cleverpairs-ein-spiel-fuer-die-ganz-kleinen-von-alleovs-rezension/
CleverPairs - Lernspiel für Kinder von 3 bis 6
Cleverpairs | Kinderspiel | 3-6 Jahre | 26 Spiele | Alleovs
Wer das Prinzip von Lük bzw. Lük-Puzzel kennt, wird sich sehr schnell in das Spiel Cleverpairs von Alleovs einfinden. Unser Spielbrett ist in diesem Fall ein Gehäuse aus Kunststoff, welches einer Schule nachempfunden ist. In diesem Gehäuse ist ein Schiebemechanismus mit fünf Fenstern eingebaut. Auf diese Fenster kann das Kind die bunten Rahmen stecken, um die Lösung des jeweiligen Rätsels zu markieren. Die Hintergründe auf den Rätselkarten zeigen dabei, welche Farbe benutzt werden soll. Ist das Kind mit dem Rätseln fertig, kann die Leiste nach unten geschoben werden und es erscheint eine weitere Reihe, diesmal mit farbigen Quadraten. Wurden die Bilder bzw. Symbole auf der ersten und zweiten Reihe richtig zugeordnet, befindet sich der Steckrahmen der jeweiligen Farbe über dem passenden Farbquadrat der letzten Reihe.
Die angebotenen Aufgaben reichen von der Zuordnung des Lieblingsessens, des gezeigten Tieres bis hin zum Finden eines passenden Spiegelbildes des gezeigten Gegenstandes. Hier ist es an den Eltern oder auch den Erzieher*innen, passende Aufgaben für die Schützlinge zu finden. Nach einigen Runden mit Unterstützung und Anleitung kommen auch die jüngeren Kinder gut mit dem Mechanismus zurecht. Cleverpairs fällt in den Bereich der Lernspiele, da Kinder nicht nur Feinmotorik, Konzentration und Beobachtung schulen, sondern auch logisches Schlussfolgern. Aber auch ohne Lernziel macht das Spiel Kindern einfach Spaß.
Bei den Testrunden hat sich gezeigt, dass die Aufgaben für die jüngeren Kinder schön knifflig sind. Sie kommen gut mit dem Material zu recht und können mit dem robusten Kunststoff gut und selbstständig arbeiten. Vorschulkindern sind die Aufgaben oft schon zu einfach gewesen, daher bietet sich das Spiel aus meiner Sicht bis bis etwa vier Jahre an. Die 3-Jährigen benötigen anfangs noch Unterstützung beim Aufstecken der Rahmen, da dies – durch die eher rechteckige Form- eine Herausforderung sein kann. Ansonsten ist hervorzuheben, dass selbstständiges Spielen wunderbar möglich ist.
Das Spiel ist sprachneutral, es gib einfache Regeln und das Material ist robust genug für Kinderhände gestaltet.
(Eine Rezension von Kerstin Huber)